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Der TSV Offingen von der Gründung bis heute
1887 wurde in Offingen bereits ein Turnverein gegründet. Leider bestand dieser Verein nur kurze Zeit. Nach nur zweijährigem Bestehen wurde er 1889 wieder auf gelöst.    TV Offingen  1912 fand in der Gastwirtschaft "Krone" die Gründungsversammlung des TV Offingen statt. Zum 1. Vorsitzenden wurde Andreas Imminger, zum 1. Turnwart Lorenz Strähle gewählt. Auf einer Wiese bei der heutigen Rosengasse, die Andreas Imminger gehörte, fand der Turnbetrieb statt. 1923 befaßte sich der Verein mit dem gedanken, eine Notturnhalle zu errichten, der von Zimmermeister Franz Schmucker entworfene Plan konnte aber aus finanziellen Gründen nicht verwirklicht werden.  1927 erst gelang es dem TV Offingen, ein geeignetes Grundstück bei St. Wendelin (Lüßhofstraße) zu erwerben. 1929 konnte dieser Turnplatz durch Zuerwerb noch erweitert werden. 1936 konnte aus der Konkursmasse der ehemaligen Papierfabrik ein Werkraum  erworben und zu einer Turnhalle ausgebaut werden.  FC Offingen   1926 organisierten sich in Offingen die Fußballer und gründeten den FC Offingen. Anlass hierzu war der tragische Tod des Spielers Josef Weishaupt bei einem unorganisierten Spiel in Reisensburg. Zum 1.Vorsitzenden des FC Offingen wurde Martin Hauser gewählt. 1927 beteiligte sich der Verein an der Verbandsrunde. Als Spielplatz stellten die damaligen Wirtsleute auf der Kellerwirtschaft, das Ehepaar Aschenbrenner, eine ehemalige Sandgrube an der Neuoffinger Straße zur Verfügung.  VfL Offingen bzw. TSV Offingen  1941 wurde die Auflösung des TV, als auch des FC Offingen beschlossen. Anschließend trafen sich beide Gruppen und bildeten unter dem Namen VfL Offingen einen Verein. Vom damaligen Versammlungsleiter wurde Karl Schleifer zum 1. Vorsitzenden bestimmt. Im Laufe der weiteren Kriegsjahre kam dann das Vereinsleben völlig zum Erliegen. 1946 trafen sich in Offingen die Sportler wieder zu ihrer ersten Versammlung, um das Turn- und Sportleben in Offingen wieder in Gang zu setzten. Auf Wunsch vieler Mitglieder beschloss die Mitgliederversammlung am 16. März 1946, den Verein in " Turn- und Sportverein 1912" umzubenennen. 1949 wurde unter Leitung von Wolfgang Bimmerer eine Boxabteilung gegründet, die bis 1954 Bestand hatte. Zur fast gleichen Zeit bestand unter Theo Hermann eine Handballabteilung. 1954 wurde der Sportplatz an der Neuoffinger Straße erworben. Am 5. April 1954 wurde dieser Kauf beurkundet. 1965 wurde auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Karl Eberle und in Zusammenarbeit der VdK eine Versehrtensportgruppe gegründet und dem TSV Offingen als Abteilung eingegliedert. Im selben Jahr konnte die neugegründete Tischtennisabteilung ihren Übungsbetrieb aufnehmen. 1976 wurde endlich die neuerrichtete Mindelhalle eingeweiht und damit nahm der Verein einen erheblichen Aufschwung. Die Sportarten Wandern, Ski, Tennis, Judo und Vitalsport (mit einer ambulanten Koronar- und Atemtherapiegruppe) wurden gegründet und rundeten das Sportprogramm des Vereins ab. 1985 konnte der Bau eines Trainingsplatzes für die Fussballer und die Errichtung von drei Tennisplätzen im sogenannten "Mindelbogen" abgeschlossen werden. 1986 wurde der Bau von Dusch- und Umkleideräume erweitert. 1996 wurde mit dem Spatenstich und Baubeginn eines Vereinsheims im Mindelbogen begonnen.                   1997 wurde der Rohbau fertiggestellt und mit einem Richtfest gefeiert, gleichzeitig begann man mit dem Bau der Außenanlagen und dem neuem Rasenspielfeld. 1998 wurde das letztes Punktspiel auf dem legendären Sportplatz an der Neuoffinger Straße gegen SV Mindelzell ausgetragen. Vom 23. bis 25 Oktober 1998 konnte die Einweihung der neuen Sportanlagen "Im Mindelbogen" mit sportlichem Rahmenprogramm gefeiert werden und das neue Vereinsheim mit Sportgaststätte bezogen werden. 2012 100 Jahre TSV Offingen, mit offiziellem Festakt am 31.03.2012 in der Mindelhalle und weiteren Feierlichkeiten der einzelnen Abteilungen während des ganzen Jahres.
Geschichte